Diskussionspapier
Kirchliche Ehevorbereitung und Gemeinde
Ehevorbereitung allgemein
Ehevorbereitung als Erlernen grundlegender Fähigkeiten zur Gestaltung von
Partnerschaft und Ehe (Beziehungsfähigkeit) ist ein umfassender Lernprozeß: Er
hat zu tun mit der Erfahrung der eigenen Herkunftsfamilie, mit der Erfahrung
der Partnerschaft der Eltern, mit dem Erlernen von Kommunikations- und
Beziehungsfähigkeit in den verschiedensten Feldern des sozialen Lebens, mit
Lernerfahrungen (und deren Begleitung) im Kontext Freundschaft, Liebe,
Sexualität und mit Erfahrungen mit Kirche und Glauben.
Kirchliche Ehevorbereitung
Ehevorbereitung als Hinführung zur kirchlichen Trauung umfaßt das Traugespräch,
Ehekurse (und andere Formen katechetisch-spiritueller Auseinandersetzung
mit dem Thema Ehe und Eheschließung) und gelegentlich die Trauvorbereitung
als Begleitung der Vorbereitung und Gestaltung der kirchlichen Trauung durch
die Paare selbst. Dazu kommen (in manchen Bistümern) Partnerschaftskurse, die
als reines Paar- bzw. Kommunikationstraining konzipiert sind.
Mit dieser Ehevorbereitung sind die Paare nicht in der Weise auf Ehe
vorbereitet, daß sie im voraus alle Wechselfälle ihrer Paargeschichte “im Griff
haben” und oder gar “scheidungs-resistent” geworden sind. Vieles, was in der
Paargeschichte und in den verschiedenen Phasen der Ehe als Krise oder Chance zu
bearbeiten ist, wird erst in der entsprechenden Situation selbst Thema und
möglicherweise zugänglich für Begleitung, Hilfestellung und Austausch mit
anderen Paaren. Von daher ist es notwendig, Ehevorbereitung als
“Eheschließungspastoral” zu relativieren und zu integrieren in ein Gesamtkonzept
von Ehepastoral und Ehebegleitung.
Zur Konzeption von Ehevorbereitung
Ausgangssituation
Die Chance des Traugesprächs im Kontext des Brautexamens wird von den
Seelsorgern sehr unterschiedlich genutzt, gelegentlich bleibt es bei amtlich-formalisierten
Begegnungen mit den Paaren. Manche Seelsorger bereiten mit den Paaren zusammen
die Feier der kirchlichen Trauung vor. In den meisten Stadt- und Kreisdekanaten
unseres Bistums liegt die organisatorische und zum großen Teil konzeptionelle
Verantwortung für die Ehekurse in den Händen der Bildungswerke. Relativ wenige
Pfarreien/Seelsorgebereiche oder Dekanate führen Ehevorbereitungskurse in eigener
Regie durch. Das “Personal” der Ehevorbereitungskurse besteht zu einem großen
Teil aus pastoralen Diensten und ehrenamtlichen Mitarbeitern (Ehepaare). Viele
Seelsorger sind froh, aufgrund der Angebote der Bildungswerke in ihrer
Verantwortung für die Ehekurse oder andere Formen katechetischer Ehevorbereitung
entlastet zu werden, manche haben - oft aufgrund des mangelnden Kontakts -
Sorgen&xnbsp; bezüglich der (theologischen) Qualität dieser Ehekurse. Die Ehekurse
selbst sind noch zu wenig differenziert (entsprechend der unterschiedlichen
Situation der Paare) und sollten vor allem deutlicher mit Traugespräch und
Trau(gottesdienst)vorbereitung verbunden sein.
Zur Situation der Paare
Entsprechend dem Rückgang der allgemeinen Heiratsneigung, ist die Anzahl kirchlicher
Trauungen im Erzbistum Köln seit Jahren rückläufig. Auch die Zahl teilnehmender
Paare an den Ehekursen ist im Moment rückläufig.
Viele Paare sind eher kirchendistanziert, sie haben wenig Erfahrung mit
kirchlichen bzw. gemeindlichen Lebensvollzügen und wenig Erfahrung damit, ihr
Leben mit dem Glauben in Verbindung zu bringen und ihren (rudimentären) Glauben
zu artikulieren. Andererseits ist in der Erwartung der Paare ihr Bild von Ehe
religiös hoch aufgeladen in Form einer “Nach-Religion der Liebe” (U. Beck), das
heißt, die Paare haben sehr hohe, quasi-religiöse Erwartungen aneinander und an
ihre Beziehung.
(P.M. Zulehner: Es ist deshalb nötig um der “Menschlichkeit” der Ehe willen,
Gott als den Zielpunkt ihrer maßlosen Wünsche “ins Spiel” zu bringen und ihnen
glauben zu helfen.)
Neben dieser praktischen Distanz zur Kirche ist für viele Paare auch die
Kompetenz von Kirche (und Glaube) in Fragen von Ehe, Partnerschaft und
Sexualität nicht mehr deutlich.
Makrosoziologisch betrifft die Privatisierung von Ehe und Part-nerschaft als
“institutionalisierte Privatsphäre” auch die Stellung der Paare zur Kirche (wie
auch zu den anderen gesellschaftlichen Großinstitutionen). Die kleinen
Lebenswelten verstehen sich als relativ autonom und selbstbestimmt und rufen die
Dienste der Großinstitutionen nach ihrem “Bedarf” ab.
Ehevorbereitung und (Gemeinde-)Pastoral
1.&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp; Nach dem Kirchenrecht ist der Pfarrer verantwortlich für die
Ehevorbereitung
2.&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp; Eine Mit-Sorge für eine gute Begleitung junger Paare zum Sakrament der
Ehe kommt auch der Gemeinde als Ganzer zu. Diese wird u.a. sichtbar im
Interesse der Verantwortlichen in der Gemeinde (haupt- wie ehrenamtlichen),
sich für Möglichkeiten von „Ehevorbereitung“ (Ehekursen) zu engagieren; sie
zeigt sich z.B. aber auch im mittragenden Gebet von kranken oder alten
Menschen, die der Seelsorger beim Krankenbesuch gebeten hat, ein junges Paar,
das demnächst heiraten wird, im Gebet zu begleiten.
&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp; Eine Mit-Verantwortung der Gemeinde für Ehevorbereitung ergibt sich auch
aus dem „Anspruch“ der Feier der kirchlichen Trauung
Wenn sich auch das Ehepaar nach traditioneller (westlicher) theologischer Lehre
selbst das Ehesakrament spendet, so ist doch eine Präsenz der Gemeinde
bedeutsam für die Feier der Traung: Zusammen mit dem Priester bzw. Diakon,
der&xnbsp; den Konsens des Paares entgegennimmt, begleitet sie den Schritt des
Paares, indem sie den gemeinsamen Glauben artikuliert, den Glauben des Paares
stärkt und den Segen Gottes herabruft.
Eine mitfeiernde Gemeinde hilft, den ekklesialen Charakter des Ehe-Sakramentes
sinnenfällig zu machen. Der Segen Gottes, das Mit-Sein Gottes, das im
Gottesdienst gefeiert und erbeten wird, wird im Mit-Sein der Gemeinde „illustriert“.
„Als sakramentales Zeichen der Kirche muß die Trauungsfeier die christliche Gemeinde
in einer vollen, aktiven und mitverantwortlichen Teilnahme aller Anwesenden
einbeziehen, und dies entsprechend der Stellung und Aufgabe der einzelnen....-
sie alle Teilnehmer einer Versammlung, die das Geheimnis Christi und seiner
Kirche kundtut und lebt.“(FC 67)
Daraus läßt sich eine (gestufte) Mitverantwortung von Gemeinde auch zur
Mitwirkung an der Hinführung zur Ehe ableiten: Das Angebot der persönlichen
Vorbereitung auf die Eheschließung (CIC, Can 1063,2), die Hinführung zur Trauung
sind wesentliche Hilfen, sich dem An-Kommen Gottes in der Spendung
des Ehesakraments zu öffnen.
Die liturgisch-symbolische Unterstützung der Brautpaare durch die
Präsenz von&xnbsp; Gemeinde bei der Traufeier wird gewissermaßen durch “konkrete
Taten” des Engagements von Gemeinde für die&xnbsp; (Ehe-)Vorbereitung plausibel gemacht.
(gute Worte und gute Taten!)
Die Bedeutung von Gemeinde im Kontext der Eheschließung könnte man analog zu
der Frage der Taufzulassung sehen:
Taufe soll nur dort gespendet werden, wo die “Umgebung” des Kindes bereit ist,
am Wachstum seines Glaubens mitzuwirken. Auf die Trauung bezogen könnte man
(sehr zugespitzt) sagen: Wir (als Kirche/Gemeinde) dürften eigentlich nur
trauen, wenn wir uns als Gemeinde auch für das Wachstum des Glaubens in dieser
Ehe, für das Gelingen dieser Ehe stark machen wollen, wenn wir uns bemühen,
Paaren in unserer Gemeinde einen stützenden Raum zu bieten, der ihnen helfen
mag, in ihrem Glauben und in ihrer Liebe zu wachsen.(vgl CIC; Canon 1063,3)
Gemeindliche Realitäten
Natürlich sind die Kräfte der Seelsorger, sind auch die Möglichkeiten der
Gemeinden begrenzt, was die Unterstützung und Begleitung von Paaren vor und
nach der kirchlichen Eheschließung angeht. Es darf nicht darum gehen, Gemeinde
zu idealisieren und damit zu überfordern. Aber der Dienst an den Wachstumsprozesen
christlicher Ehen ist auch, wenn auch nicht ausschließlich, ein genuiner
Auftrag für unsere Gemeinden. Es ist eher die Frage, ob und wie sie im
Rahmen ihrer&xnbsp; Möglichkeiten ihre Verantwortung wahrnehmen und ihre begrenzten
Kräfte bündeln, z.B. durch Zusammenarbeit im Seelsorgebereich und im Dekanat.
Hilfreich ist auch, „fließende Übergänge“ zu schaffen zu Bildungseinrichtungen,
kirchlichen Gruppierungen, geistlichen Zentren, Beratungseinrichtungen; denn
viele Paare bewegen sich, wenn sie Unterstützung bei der Gestaltung ihres Zusammenlebens
suchen, längst nicht mehr nur&xnbsp; „innerhalb der Grenzen“ ihrer Gemeinde.&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp;
Anspruch des Sakramentes
Für Paare, die sich unter den Zuspruch und Anspruch Gottes im Ehesakrament
stellen, ist die Ehewirklichkeit ihr Ort, ihren Glauben zu leben und zu
konkretisieren, Gott zu suchen und zu erahnen (nicht exklusiv): Lebensform
des Glaubens!
Zugleich ist der Glaube eine Hilfe, das Leben in der Ehe aus dem Zuspruch des
Evangeliums zu verstehen und zu deuten und den Alltag der Ehe aus der
Inspiration des Evangeliums zu gestalten: Glaubensgestalt des Lebens (in der
Ehe).
Die zeitgenössische Ehe-Form wird heute vor allem gesehen und auch gelebt als
Prozeß (Beziehungsgeschehen), in dem Ehe wird.
Wenn wir in diesem Kontext Ehe-Sakrament heute auch deutlicher prozeßhaft
sehen, in dem Sinne, daß das Sakrament im Leben der Paare Gestalt annehmen
will, indem sie glauben lernen, so sind christliche Paare heute stärker&xnbsp;
verwiesen auf den Raum der Gemeinde bzw. auf andere christliche Lebenskontexte
(z.B. kirchliche Gruppen und Gemeinschaften, kirchliche Einrichtungen,
geistliche „Zentren“...), in denen sich (Glauben kommt vom Hören!) Glauben- und
Lebenlernen gemeinschaftlich vollzieht.
Problem Ehe und Glaube
Das Ehesakrament ist - wie jedes Sakrament - ein Sakrament des Glaubens: Die im
Sakrament geschenkte, wirksame Gegenwart des dreifaltigen Gottes wird erst im
Glauben des Paares, d.h. in der gläubigen Annahme der Gegenwart Gottes
wirksam.
Wieviel Glaube muß dasein, damit Paare zu einer kirchlichen Trauung zugelassen
werden können?
Papst Johannes Paul II. sagt dazu in Anbindung an die traditionelle kirchliche
Lehre: “Der Glaube dessen, der von der Kirche eine Trauungsfeier für
sich erbittet, kann ja verschiedene Grade haben, und es ist eine vorrangige
Verpflichtung der Seelsorger, diesen Glauben entdecken zu helfen, ihn zu
stärken und zur Reife zu führen.
Sie müssen aber auch die Gründe verstehen, die es der Kirche ratsam erscheinen
lassen, auch Brautleute mit einer nur unvollkommenen Einstellung zur
kirchlichen Trauung zuzulassen. ...Man darf&xnbsp; jedoch nicht übersehen, daß auch
solche Brautleute Kraft ihrer Taufe schon wirklich in den bräutlichen Bund Christi
mit der Kirche eingegliedert sind, so daß sie durch ihre rechte Absicht den
Plan Gottes für die Ehe anerkennen und somit wenigstens einschlußweise dem
zustimmen, was die Kirche meint, wenn sie eine Eheschließung vornimmt.” (FC
68)
Diese Maxime nimmt die Realität vieler Paare ernst und vertraut zugleich darauf,
daß das oft „kleine Pflänzchen“ des Glaubens der Paare wachsen soll und auch
wachsen kann. Dabei geht sie aber wohl eher noch von einer Einbettung der kirchlich
getrauten&xnbsp; Paare in ein christliches Milieu und eine christliche Atmosphäre aus.
Angesichts der Tatsache, daß Paare heute oft nur vereinzelte und auswählende
Kontakte zur Kirche und zur Gemeinde haben und&xnbsp; - zumindest in unseren Breiten
- im Kontext einer nachchristlichen Gesellschaft leben, ist eine solche
Prämisse nicht immer realitätsgerecht. Sie hat auf jeden Fall zur Konsequenz,
daß Kirche sich stärker noch als bisher der Verantwortung stellen muß, den oft
rudimentären (inklusiven) Glauben der Paare zu wecken und zu vertiefen, damit
Ehesakrament subjektive Wirklichkeit werden kann.
Ein solcher Wachstumsprozeß ist auf „Biotope“ des gelebten Glaubens angewiesen.
Darum erfordert es heute eine zusätzliche Anstrengung der Kirche und damit auch
der Gemeinden, ein Gespür für die Lebenswirklichkeit der Paare zu entwickeln
(indem sie sich öffnet für Begegnung), Begleitung anzubieten und Räume
bereitzustellen, in denen Paare miteinander Wege des Glaubens und der
Entwicklung ihrer Paargeschichte gehen können.
In diesem Kontext bedeutet eine gemeindeorientierte oder gemeindenahe Ehevorbereitung
bzw. Ehebegleitung nicht, wie gelegentlich unterstellt wird, eine sicher
illusionäre Tendenz der Rekrutierung der Paare für die Gemeinde und ihrer Vereinnahmung
in kirchliches Leben, sondern zunächst eine Öffnung der Gemeinde
für die Paare und deren Wirklichkeit, ein ausdrückliches Interesse der
Gemeinden am Leben der Paare und am Gelingen ihrer Partnerschaft.
Die Realität der Kirchendistanzierung vieler Paare und (soziologisch
gesprochen) einer strukturellen Distanz von Kirche zur Wirklichkeit Ehe ist
sehr ernst zu nehmen und hat die Art des pastoralen Dienstes an den Menschen zu
bestimmen (Subjektorientierung).
Eine solche Kirchendistanz darf aber nicht zu der Konsequenz führen, daß man
junge Paare angesichts dieser Situation mit mehr oder weniger schlechtem
Gewissen traut (als eine Art kirchliches Standesamt) und sich zugleich aber von
weiteren Beziehungsangeboten dispensiert. (Ehedistanz der Gemeinde als
Konsequenz der Kirchendistanz der Paare)
Ehevorbereitung - strukturelle und konzeptionelle Überlegungen
-&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp; Vernetzung und Differenzierung der Ehekurse in der Region
-&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp; Vernetzung der Ehekurse mit dem “Ereignis”: Feier des Ehesakraments,
d.h. Verbindung mit Traugespräch, Trauvorbereitung und Trauung.
-&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp; Bewußtseinsbildung im Bereich der Pastoral: Ehevorbereitung ist Teil der
(Normal-) Pastoral: Verantwortung der Gemeinden (d.h. der für solche Aufgaben
funktionsfähigen kirchlichen Einheiten wie z.B. Seelsorgebereich und Dekanat)
-&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp; Weiterbildung der Seelsorger im Bereich Traugespräch.
-&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp; Förderung von Versuchen gemeindekatechetischer, mystagogischer Formen
von Ehevorbereitung, vor allem durch kompetente ehrenamtliche Mitarbeiter
(Ehepaare).
-&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp; Konzeptionell theologisch: Diskussion der Frage einer gestuften
Hinführung zur kirchlichen Eheschließung: Ehekatechumenat; Formen von Segnung...
-&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp; Integration von Ehevorbereitung in Ehepastoral und Ehebegleitung.
-&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp; Strukturell: Regionalisierung der Ehevorbereitung durch für das Feld
Ehevorbereitung beauftragte pastorale Dienste, z.B. auf der Ebene der Kreis-
und Stadtdekanate.
-&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp; Aufgrund der Kirchendistanz vieler Paare und aufgrund der Tatsache, daß
auch gemeindeorientierte Paare vielfach Hilfen und Anregungen für ihre
Beziehung außerhalb des gemeind-lichen Rahmens im „weiteren“ kirchlichen Raum suchen
(dort, wo auch fachliche Kompetenz erwartbar ist), ist es notwendig, in
Zusammenarbeit mit Bildung und Beratung, auf regionaler Ebene Angebote für
Paare zu machen (Kurse, Gruppen etc.), die am Wachstum ihrer Beziehung arbeiten
möchten.
&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp; &xnbsp;&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp;&xnbsp;Hans-Jakob
Weinz